Jetzt... beginnt die Zeit des „Smart-Distancing“: Was bedeutet das für Ihre Führungsverantwortung – und was nicht?
Einige konkrete Überlegungen, mit denen das künftige „Smart-Distancing“ in der Führungsrolle gelingen kann...
Die Politik diskutiert aktuell kontrovers, welche Lockerungsmaßnahmen nach dem Lock-Down, also dem strengen „Social-Distancing“, folgen sollen. Was ist maßvoll, was sinnvoll und was nützlich – für uns als Menschen, für die Gesundheit der Gesellschaft und für die Wirtschaft? Die Frage ist durchaus komplex: Denn die verschiedenen Blickwinkel haben alle gleichzeitig ihre Berechtigung – aber widersprechen sich im Detail.
Prof. Dr. Dr. Alexander S. Kelulé, der mittlerweile weithin bekannte Arzt und Virologie aus Halle-Wittenberg, prägte für diese Phase des „Exit“ aus dem „Lock-Down“ den Begriff eines nun notwendigen „Smart-Distancing“.
Für Führungskräfte heißt das: Wir agieren im Unternehmen wieder schrittweise zusammen, mit mehr Kontakt. Und das sollte möglichst „smart“ geschehen!
Es kommt also eine neue, gänzlich unbekannte Phase auf uns zu, und unseres Erachtens heißt das für Führung erst recht wieder: Orientierung geben, aufmerksam und achtsam sein, wertschätzend auf sich selbst und die Mitarbeiter eingehen. Denn es wird weiterhin „anders“ sein als vor Corona…
Welche „Führungsverantwortung“ trage ich also als Führungskraft letztlich im Smart-Distancing und welche nicht? So sehen wir das...